Geistliche Brunnen Europas – Kloster Altzella

Samstag Nachmittag beteten wir (Gebetshäuser Mittelsachsen, Chemnitz und Gäste) in den Ruinen des ehemaligen Zisterzienzer Klosters Altzella, das nach der Reformation aufgelöst und zerstört wurde. Christine Rehm hatte einen Rundweg mit Stationen, geistlichen Impulsen und Liedern vorbereitet.
Wir beteten Ps. 24: „Hebt hoch, ihr Tore, eure Häupter und öffnet euch weit, ihr uralten Pforten, dass der König der Herrlichkeit einziehe!“

Ja, Jesu Christus lebt! Mit Liedern und Gebeten ehrten wir IHN. Und wir bitten, dass er ganz neu für unser Land und die Menschen darin wirkt!

Innen stand dieser Feigenbaum als Symbol für das neue Leben. Der Winter ist vergangen. Der Frühling ist gekommen.
Auf dem Platz der alten Kirche war eine Gruppe Christen beim Vorbereiten des katholischen Fronleichnam-Gottesdienstes am Sonntag.
Wir sangen:“Großer GOTT wir loben DICH“ und sie stimmten mit ein. Auch legten sie ein Kreuz aus Blumen in den Park – die Begegnung mit Gott ist durch Jesus Christus wieder möglich. Jeder der danach fragt darf das erleben.
Beim Beten vor der Altarplatte, die auf der Wiese lag, hörten wir Hupen einer Hochzeitsgesellschaft und sahen dann auch Braut und Bräutigam im Park spazieren gehen.
Was für eine schöne Bestätigung der Erneuerung unseres liebenden GOTTES!